Dieser Artikel ist teils oder ganz in das Buch "Die Fitnah Dajjals" eingearbeitet.
das nächste Schreckgespenst zur Versklavung der Menschheit
Die Flutkatastrophe in Deutschland ist buchstäblich Wasser auf die Mühlen der Klima-Apologeten. Der momentane „Konsens“ besagt, dass die globale Erwärmung auf menschengemachte Treibhausgase zurückzuführen sei und es ein sofortiges Handeln bedürfe, da ansonsten unweigerlich der Weltuntergang bevorstünde. Die Korrelation zwischen CO2 und sämtlichen angedichteten Wetterphänomen wartet zwar noch darauf belegt zu werden, nichtsdestotrotz rekapitulieren Politik und Medien fortwährend, dass jedwede darauf beruhende Debatte vorüber sei. Ob wütende Hurrikans, Waldbrände oder monsunartige Regenfälle, alle Kapriolen seien akute Nebenwirkungen des „Klimawandels“, heißt es. Doch der Diplom-Meteorologe Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst konstatierte schon kurz nach der Flut-Katastrophe: „Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.“
Am gleichen Tag, an dem Greta Thunberg vor den Vereinten Nationen eine leidenschaftliche Rede über ihre Ängste vor einem Klimanotstand hielt, schickte eine Gruppe von 500 prominenten Wissenschaftlern und Fachleuten unter der Leitung des CLINTEL-Mitbegründers Guus Berkhout diesen eingeschriebenen Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, in dem es heißt, dass es keinen Klimanotstand gibt und die Klimapolitik so gestaltet werden sollte, dass sie dem Leben der Menschen zugute kommt. Anders aber als Gretas emotionaler Auftritt, fand die Aussage von renomierten Wissenschaftlern kein Gehör und keine Berichterstattung in den Medien.
Kann es sein, dass wiedermal ein natürliches Phänomen aufgebauscht und instrumentalisiert (und vielleicht auch ein wenig nachgeholfen), um erneut die Angst der Bürger vor drohendem Untergang zu beschwören, um ihnen abermals logisch-zwangsläufige Maßnahmen aufzudrücken und erneute drastische Beschneidungen der Grundrechte rechtfertigen zu können?
Die menschliche Psyche ist recht einfach gestrickt. Man mache den Bürgern Angst mit Terroristen, Killerviren und Klimawandel, und biete ihnen die einzige Lösung an, die Sinn zu machen scheint: Ein paar Abstriche in der persönlichen Freiheit für die Sicherheit und das allgemeine Wohlergehen. Man weiß nämlich sehr gut, wie „vernünftige Menschen“ auf bestimmte Informationen reagieren. Um die gewünschte Reaktion zu bestimmen, muss man nur die Art der Daten, die ihnen präsentiert werden, kontrollieren oder die Art der Umstände, in denen sie sich befinden – und als rationale Menschen werden sie das tun, was man will das sie tun.
Sollte es wirklich Leute geben, die eine weltweite Diktatur anstreben (und es besteht kein Zweifel daran, dass es sie gibt), wäre ein menschengemachter Klimawandel das perfekte Alibi für eine globale Ökodiktatur. Nicht nur würden die einzelnen Staaten gezwungen, nationale Souveränität zugunsten transnationaler Gebilde wie der UN abzugeben, jeder individuelle Ausstoß von CO2 könnte protokolliert und kontrolliert werden, schlichtweg unser ganzes Leben! Jeder einzelne Atemzug könnte in eine akribisch geführte CO2-Bilanz eingehen!
Dystopien solcher Art werden in vielen Filmen und Büchern dargestellt. In dem Film ‚In Time‘ z.B. hat jeder eine Art Chip im Arm, der einem die verbleibende Lebenszeit anzeigt und einen tötet, sobald sie abgelaufen ist. Zeit ist auch die Währung dieser Welt und alles muss mit kostbaren Minuten und Stunden erkauft werden, während man die Zeit wiederum durch Arbeit verdienen muss. Da aufgrund genetischer Modifikation niemand mehr ab dem Alter von 25 Jahren weiter altert, hängt die Lebenszeit ausschließlich von der Menge der Währung ‚Zeit‘ ab. Die Reichen haben dadurch ein extrem langes und gesundes Leben, während die Armen jung sterben.
Anstatt nun den Faktor Zeit zu nehmen, wird der Faktor CO2-Emmission genommen. Damit wird jedem Menschen eine bestimmte Menge CO2-Ausstoß zugebilligt und jede kleinste Aktivität kontrolliert und registriert inklusive jedes Atemzuges. Ist die Obergrenze erreicht, wird man recycelt und kompostiert. (Natürlich wird es auch dort „Emissionshandel“ geben, den gibt es ja heute schon, und die Reichen werden auch dort ein langes Leben haben.)
Klingt surreal und unrealistisch? Die Weichen dafür sind bereits gestellt:
- Washington wurde der erste US-Bundesstaat, der die menschliche Kompostierung legitimiert, nachdem ihr umweltfreundlicher Gouverneur ein Gesetz unterzeichnete, um die Kohlenstoffemissionen aus der Bestattung zu reduzieren. Das neue Gesetz ist im Mai 2020 in Kraft getreten. Diejenigen, die in dem Staat sterben, haben jetzt die Option, den Körper des Verstorbenen in Dünger für die Verwendung in der Gartenarbeit zu verwenden. Dieser Prozess wird Recycling genannt.
- Microsoft-Patent mit der Nummer WO2020060606 sieht vor, über einen Biosensor die Körperaktivitätsdaten von Menschen auszulesen, und aufgrund dieser Daten den Menschen Kryptowährungen zuzuweisen oder zu verwehren.
- Das Umweltbundesamt erklärt uns bereits, dass wir demnächst alle Insekten- und Laborfleisch essen sollen, um das Klima zu retten.
- Auch wurde pünktlich zum Plandemiebeginn im April 2020 in Deutschland die geschäftsmäßige Suzidbeihilfe legal. Immer mehr Staaten folgen also dem niederländischen Vorbild der Euthanasie. Dort dürfen sich seit 2020 sogar gesunde 75-Jährige und Depressive durch Ärzte mit Giftspritzen umbringen lassen. Es bedarf nur einiger kataklystischer Ereignisse, um im Namen der CO2 und Ressourcen Einsparung aus dem Recht eine Pflicht werden zu lassen.
Hier wird Opa recycelt.
Wie könnte ein solches kataklystisches Ereignis aussehen? Der Prophet s.a.w. hat es uns bereits mitgeteilt:
Es wird drei harte Jahre geben, bevor der Dajjal erscheint. Während dieser Jahre werden die Menschen von einer großen Hungersnot heimgesucht werden. Im ersten Jahr wird Allah dem Himmel befehlen, ein Drittel seines Regens zurückzuhalten, und der Erde, ein Drittel ihres Ertrags zurückzuhalten. Im zweiten Jahr wird Allah dem Himmel befehlen, zwei Drittel seines Regens zurückzuhalten, und der Erde, zwei Drittel ihres Ertrags zurückzuhalten. Im dritten Jahr wird Allah dem Himmel befehlen, seinen ganzen Regen zurückzuhalten, und es wird nicht einen einzigen Tropfen regnen. Er wird der Erde befehlen, alle ihre Erzeugnisse zurückzuhalten, und keine Pflanze wird wachsen. Alle Huftiere werden verenden, außer dem, was Allah will. (Ibn Majah)
Man stelle sich dieses Szenario vor: Drei Jahre Dürre und Abermillionen von Hungerstoten weltweit! Und Dajjal kann den Menschen weismachen, dies wäre auf Treibhausgase zurückzuführen! Die Menschen werden nach der Ökodiktatur schreien! Und genau das wird der Moment sein, wo die Weltregierung gebildet und die Person Dajjal der Führer wird. „Von mir aus wird mir meine CO2-Emmission / Lebenszeit vom Staat zugeteilt, wenn ich überhaupt Leben darf“, werden die Leute denken, genauso wie sie heutzutage denken: „Lieber eine Gen-Therapie mit Notfallzulassung und unabsehbaren Spätfolgen als vom Killervirus ausgerottet zu werden.“
Dies wird auch der Moment sein, wo keine Reue mehr angenommen werden wird:
Wenn drei Zeichen erscheinen, wird keine Seele von ihrem Glauben profitieren, wenn sie nicht schon geglaubt oder durch ihren Glauben Gutes verdient hat: der Aufgang der Sonne aus dem Westen, der Falsche Messias und das Tier aus der Erde. (Muslim)
Man bemerke, dass diese Dürrejahre nicht von Dajjal selbst verursacht werden, obwohl Dajjal durchaus die Fähigkeit zugesprochen wird, das Wetter zu manipulieren:
Der Dajjal wird Regen vom Himmel fallen lassen. (Muslim, Tirmizi)
Der Prophet s.a.w. gibt uns also klar zu verstehen, dass es sich hier eben nicht um einen menschengemachten Klimawandel handelt! Und erzählt uns im zweiten Teil des Hadith, was wir zu tun haben:
Er (sallallahu `alaihi wa sallam) wurde gefragt: „Was hält die Menschen während dieser Zeit aufrecht?" Er sagte: „Tahlil, takbir und tahmid (Das Sprechen von la ilaha ill Allah, Allahu akbar und al-hamdulillah). Dies wird sie genauso erhalten, wie es die Nahrung tut." (Ibn Majah)
Dies ist also der ultimative Test für die Menschheit, denn nichts außer Gott wird einen retten können. Keine Vorbereitungen, kein Survivaltraining, kein Permakultur - nichts als die Kraft Allahs selbst. Was natürlich nicht bedeutet, man sollte gar keine Vorbereitungen machen. Auf jeden Fall sollte man die Städte verlassen und soweit in die Wildnis wie möglich.
Dass Dajjal das Wetter beeinflusst, um die Diskussion um den Klimawandel in die beabsichtigte Richtung zu lenken, darf man wohl annehmen. Bereits vor 70 Jahren gab es 35 Todesopfer bei der berüchtigten Lynmouth-Flutkatastrophe, nur wenige Tage nach Wetter-Experimenten der Royal Air Force über dem südlichen England. Darüber berichtete u.a. die BBC (Rain-making link to killer floods) und The Guardian (RAF rainmakers caused 1952 flood). Wie viel Tote und Umweltverwüstungen derartigen Experimenten seit 1952 zuzuschreiben sind, wird nicht mehr zu ermitteln sein. Aber die Überschwemmungskatastrophe von Lynmouth war nicht die einzige durch Menschenhand erzeugte Wettertragödie. Wetterwaffen wie HAARP gehören zum festen Bestandteil des Waffenarsenals der Großmächte, auch wenn sie international geächtet sind. Von Erdbeben über Tsunamis zu Dürren und Tornados können sie heute alles machen.
Viele Indizien weisen darauf hin, dass die Feuersbrünste in Kalifornien und Australien keine alleinige natürliche Ursache hatten. Feuerwehrleute berichteten, dass an Metall befestigte Kunststoffe vollständig schmolzen, während alleinstehende Kunststoffe einer wohl außergewöhnlichen Hitze standhielten. Andere Ermittler beobachteten, wie Leitplanken an den Stellen Feuer fingen, an denen die Metallbolzen mit dem Holz verbunden waren. Es wurden Brände beobachtet, die mindestens dreimal so heiß waren wie ein durchschnittlicher Hausbrand; heiß genug, um Aluminium und Glas zu schmelzen und Häuser in reine Asche zu verwandeln, wobei die danebenstehenden Plastikmülleimer oder nahestehenden Bäume unberührt blieben. Anwohner berichteten auch, dass die Häuser quasi gleichzeitig angefangen hätten zu brennen.
Häuser verbrannt, aber Bäume daneben nicht.
DEWs (Directed Energy Weapons) könnten diese Effekte hervorrufen. Die meisten von uns sind damit vertraut, wie Mikrowellenöfen Lebensmittel erwärmen und mit ihnen interagieren und wie sich dies von den Auswirkungen von Wärme- oder Konvektionsöfen unterscheidet. Wir wissen, dass Kunststoffe „mikrowellensicher" sind, während Metalle heftig explodieren, wenn sie Mikrowellen ausgesetzt werden. Die Häuser mit ihren Metallteilen fingen also Feuer, während alleinstehende Mülleimer und Bäume verschont blieben.
Sicherlich ein Leichtes für Dajjal, hier ein wenig zu zündeln, um „die Folgen des Klimawandels“ dramatisch zu verdeutlichen, genauso wie es ein Leichtes für ihn wäre, die Niederschlagsmenge in der Eifel erheblich anzuheben.
Zurück zu der Frage, inwieweit Klimawandel tatsächlich stattfindet, und was seine Ursache ist. Dazu möchten wird das Wort einem Experten übergeben, der zugibt, sich für frühere Aussagen zum Klimawandel zu schämen.
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Meteorologe Klaus-Eckart Puls ist einer von tausenden Wissenschaftlern weltweit, der die Lage mittlerweile anders einschätzt als der allgemein verbreitete „Konsens“. Er sprach im Interview mit Bettina Hahne-Waldscheck vom Schweizer Magazin "factum" in einer für die Thematik ungewöhnlich offenen Art und Weise:
factum: Sie kritisieren seit Jahren die Theorie vom menschengemachten Klimawandel. Inzwischen melden sich viele prominente Wissenschaftler in diesem Sinn zu Wort. Wie wurden Sie zum Klimaskeptiker?
Puls: Bis vor zehn Jahren habe auch ich ungeprüft nachgeplappert, was das IPPC uns so erzählt. Irgendwann dann habe ich angefangen, die Behauptungen nachzuprüfen. Das Ergebnis: Es begann mit Zweifeln und mündete dann in Entsetzen und in der Erkenntnis, dass ganz viel von dem, was der IPCC und die Medien bezüglich des Klimawandels sagen, nicht stimmt und gar nicht durch naturwissenschaftliche Fakten und Messungen gedeckt ist. Für das, was ich früher als Naturwissenschaftler ungeprüft auch in eigenen Vorträgen "nach-erzählt“ habe, dafür schäme ich mich heute.
Die offensichtlich in Deutschland besonders stark ausgeprägte CO2-Klima-Hysterie wird meines Erachtens durch eine Interessen-Gemeinschaft von Profiteuren ideologisch und materiell vernetzt und durchgesetzt.
factum: Wie steht es dann mit der globalen Erwärmung aus? Gibt es den Klimawandel?
Puls: Ja, denn Klima-Wandel ist das Normale, folglich gab es immer auch schon "Global-Warming“-Phasen, die sogar das heutige Ausmaß weit übertrafen. In den letzten hundert Jahren gab es ein "Global Warming“ von einem Dreiviertel Grad. Seit 1998 gibt es jedoch keine Erderwärmung mehr, CO2 steigt aber weiter an. Die IPCC-nahen Institute beobachten seit 1998 eine leichte Abkühlung von ein bis zwei Zehntel Grad, allenfalls kann man von einem sogenannten Temperaturplateau sprechen. Generell gilt: Das Klima hat sich schon immer gewandelt und wird sich immer wandeln.
factum: Der Weltklimarat IPCC prognostiziert 0,2 Grad Erwärmung pro Jahrzehnt beziehungsweise zwei bis vier Grad Erwärmung bis 2100. Wie bewerten Sie das?
Puls: Das sind spekulative Modell-Prophezeiungen, so genannte Szenarien – keine Prognosen. Klima ist ein hochkomplexes nicht-lineares System, deshalb sind Prognosen unmöglich. Genau das steht auch wörtlich im IPCC-Bericht 2001. Die Natur macht, was sie will, und nicht das, was die Modelle prophezeien. Die ganze CO2-Debatte ist unsinnig. Selbst wenn das atmosphärische CO2 verdoppelt wird, dann kann das aus physikalischen Gründen nur rund ein Grad Erwärmung bewirken. Die restliche vom IPCC angenommene Erwärmung beruht auf spekulativen Verstärkungsprozessen, die durch nichts bewiesen sind. Gerade können wir doch beobachten, dass sich die Erde seit 13 Jahren nicht mehr erwärmt hat, obwohl CO2 weiter zugenommen hat.
factum: Wie sieht es mit dem Ansteigen der Meeresspiegel aus?
Puls: Der Anstieg hat sich immer mehr verlangsamt, und in den letzten zwei Jahren ist der globale Meeresspiegel sogar um mehr als einen halben Zentimeter gesunken. Diese Ergebnisse kommen in den letzten 20 Jahren durch Messungen von Satelliten zustande, Pegelmessungen gibt es weltweit seit circa 150 Jahren. Die so genannte "Mittlere Meeresspiegelhöhe“ ist ein Rechenwert, kein Messwert. Genau genommen gibt es jedoch gar keinen "globalen Meeresspiegel“. Wir haben Höhenunterschiede von bis zu 150 Metern auf den weltweiten Meeren. Der Meeresspiegel wird auch durch tektonische Prozesse, wie Kontinent-Hebungen und -Senkungen beeinflusst sowie durch Änderungen von Windströmungen, Passaten, Vulkanismus. Der Klimawandel ist da nur einer von zehn Faktoren. Recht genaue Aussagen können wir zum Beispiel bei der Nordsee machen, wo man regelmäßige Pegelmessungen vornimmt.
factum: Was misst man denn für die Nordsee?
Puls: In den letzten 400 Jahren ist der Meeresspiegel an der Nordseeküste um etwa 1,40 Meter gestiegen. Das sind 35 Zentimeter pro Jahrhundert. In den letzten hundert Jahren ist die Nordsee nur noch um 25 Zentimeter gestiegen. Der Anstieg hat sich also verlangsamt.
factum: Hat der Anstieg etwas mit dem schmelzenden Eis am Nordpol zu tun?
Puls: Das ist ein Trugschluss. Selbst wenn das ganze schwimmende Nordpoleis schmilzt, steigt der Meeres-Spiegel um keinen Millimeter. Nehmen Sie ein Glas Wasser mit Eiswürfeln und warten Sie, bis diese geschmolzen sind. Der Pegelstand im Glas ist danach nicht höher. Das liegt daran, dass Wasser beim Gefrieren sein Volumen um zehn Prozent vergrößert, und beim Schmelzen wieder um diesen Betrag verringert. Nur diese zehn Prozent des Eisberges ragen aus dem Wasser, und verschwinden wieder beim Schmelzen. Das ist das Archimedes'sche Prinzip.
Unseriöse Korrelation zwischen Meeresanstieg und arktischem Eis
hier beim täglichen Brainwashing bei Spiegel-Online.
factum: Und dass die Gletscher in den Alpen schmelzen liegt auch nicht nur an der globalen Erwärmung?
Puls: Auch da gibt es viele Faktoren. Wenn man einen Berg besteigt, fällt die Temperatur um 0,65 Grad pro 100 Meter. Als es in den letzten hundert Jahren ein Dreiviertel Grad wärmer wurde, verschob sich die mittlere Null-Grad-Grenze somit um rund 100 Meter nach oben. Zu beobachten ist aber, dass nicht nur die unteren Gletscher schmelzen, sondern auch die auf 1000 Meter und höher. Das hat eine andere Ursache, nämlich Ruß und Staub. Dunkleres Eis voller Aerosole absorbiert mehr Sonnenstrahlung, wobei die Strahlung in fühlbare Wärme umgewandelt wird. Sie merken den Unterschied selbst, wenn sie statt eines weißen ein schwarzes T-Shirt tragen, worunter Ihnen in der Sonne viel wärmer wird. Doch Ruß und Staub gibt es nicht nur anthropogen seit der Industrialisierung, sondern auch in der Natur, zum Beispiel durch Vulkanismus, Staubstürme, Wald- und Steppenbrände. Aus diesen Gründen gab es auch in der Erdgeschichte immer schon Gletscherschmelzen, wobei man zum Beispiel aus Forschungs-Ergebnissen der Glaziologen weiß, dass die Alpengletscher in den letzten 10.000 Jahren meist kleiner waren als heute.
factum: Ihrer Ansicht nach steht es gar nicht so schlimm um das schmelzende Eis in der Antarktis, in der vor drei Jahren ein riesiger Eisberg wegbrach?
Puls: Nein, im Gegenteil. In den letzten 30 Jahren hat die antarktische Eiskappe an Fläche und Volumen zugenommen und die Temperatur dort abgenommen. Das betrifft sowohl die Antarktis als auch den peripheren schwimmenden Eisgürtel. Diesen 30-Jahre-Trend kann man recht gut beurteilen, weil man ungefähr seit dieser Zeit dort ein Messnetz mit etwa 40 Stationen von verschiedenen Ländern hat. Stationen, die schon länger messen, wie die Amundsen-Scott-Station der USA direkt am Südpol dokumentieren, dass die Temperatur sogar bereits seit 1957 zurückgeht. In der Antarktis sind 90 Prozent des Eises der Erde gebunden, und die Antarktis ist etwa eineinhalb Mal so groß wie Europa.
Ausmaße See-Eis Juni 2021
factum: Wieso lesen wir dann oft, es sei in der Antarktis wärmer geworden?
Puls: Die einzige erwähnenswerte antarktische Region, in der es in den letzten Jahrzehnten wärmer geworden ist, ist genau das Gebiet, in dem im März 2008 ein 100 Quadratkilometer großer Eisberg vom Wilkins-Schelf abgebrochen ist: Die Region der Antarktischen Halbinsel. Sie umfasst jedoch kaum ein Prozent der Fläche der Antarktis. Diese Halbinsel liegt rund 1000 Kilometer südlich von Feuerland und erstreckt sich um weitere 1000 Kilometer nach Süden. Somit liegt sie voll im Einflussgebiet der stärksten Sturmzone der Erde, der südhemisphärischen Westwinddrift.
factum: Was verursacht solche Abbrüche?
Puls: Bei Eisabbrüchen in der West-Antarktis spielen nicht nur Dicke, Druck und infolgedessen Rutschungen eine Rolle, sondern über die Jahrhunderte auch Intensitäts-Schwankungen dieser Westwinde, analog zu den Zirkulations-Schwankungen in den gemäßigten Breiten der Nordhalbkugel, zum Beispiel auf dem Nordatlantik. Intensivieren sich die Westwinde, was seit mehr als 20 Jahren auf der Südhalbkugel beobachtet wird, so wird es zum Beispiel an der Westküste der Antarktischen Halbinsel wärmer, denn der Temperatur-Unterschied zwischen den Winden und dem damit anbrandenden Meerwasser und dem Eis beträgt mehr als 20 Grad. Zweiter Faktor sind die durch die Winde hervorgerufenen Sturmwellen. Sie schlagen gegen das Eis und bewirken mechanisch einen Eisabbruch. Und ein dritter Faktor: Wenn sich immer mehr Schnee und Eis nach oben hin auftürmen, wächst die Eisdicke und damit auch der Druck nach unten. Druck erzeugt Wärme, so dass sich unter dem Eis eine Flüssigwasserschicht bildet, auf der die Gletscher anfangen zu rutschen. All diese Ursachen sind also meteorologischer beziehungsweise physikalischer Natur und haben nichts mit irgendeiner Klimakatastrophe zu tun.
Greta Thunberg mit Ein-Auge-Dajjal-Symbolik
wird genau von den Leuten gesponsort,
die auch die Corona-Show sponsorn:
Rockefeller, Bill Gates etc.
factum: Dann muss es auch schon früher solche Eis-Abbrüche gegeben haben?
Puls: Ja, seit Jahrtausenden, so auch in den 70er Jahren, in denen ja noch nicht von „Global Warming“ die Rede war. Im Gegenteil: Der "SPIEGEL“ titelte noch im August 1974 "Kommt eine neue Eiszeit?“ Es gab damals Eis-Abbrüche von einigen hundert Quadratkilometern Durchmesser, so dass in den Medien diskutiert wurde, ob man die Eisberge per Schlepper in trockene Länder wie Südafrika oder Namibia als Trinkwasserversorgung bringt. Das war dann aber logistisch schwer zu bewältigen.
factum: Was ist mit den Fotos von den Eisbären, die nicht mehr genug Eis haben und die gern in den Medien abgedruckt werden, wenn es um den Klimawandel geht?
Puls: Das ist eine der schlimmsten Klimahysterie-Geschichten. Der Eisbär ist da die Ikone. Der Eisbär frisst kein Eis, er frisst Robben. Er stirbt, wenn wir die Robben bejagen oder gar ausrotten, nicht, wenn das Eis schmilzt. Er hat genug Land, auf dem er leben kann, es gibt im Nordpol-Bereich sehr viele Inseln, außerdem Nordgrönland, Alaska, Sibirien, die ganze Polarkalotte. Die Eisbärpopulation hat sich während der mäßigen Klimaerwärmung auf der Nordhalbkugel sogar vermehrt! Vor 50 Jahren wurden in der gesamten Nordpolregion 5000 Eisbären gezählt, heute sind es etwa 25 000 Eisbären.
factum: Aber es ist richtig, dass das Eis in der Arktis, anders als in der Antarktis, weiterhin schmilzt?
Puls: Ja, es schmilzt seit 30 Jahren. Das hat es aber auch schon in den letzten 150 Jahren zweimal gegeben. 2007 gab es einen sommerlichen Tiefpunkt, seitdem gibt es jedoch jedes Jahr im Sommer wieder etwas mehr Eis. Das Eis schmilzt im Sommer und legt im Winter wieder zu. Die Sorge der Forscher im Jahr 2007, dass der so genannte unumkehrbare Kipppunkt erreicht sei, war unbegründet. Der Sommer-Tiefpunkt von 2007 wurde seit fünf Jahren nicht mehr erreicht oder gar unterschritten. Eisschmelzen hat es schon immer gegeben. Zwischen 900 und 1300 war Grönland bereits schon einmal in den Randbereichen grün, die Wikinger besiedelten „Grün-Land“.
factum: Und was sagen Sie zur oft behaupteten Ausdehnung der Wüsten?
Puls: Die existiert nicht. Die Sahara schrumpfte zum Beispiel zugunsten der umliegenden Steppen. In den letzten 20 Jahren schrumpfte die Sahara im Norden um etwa 300 000 Quadratkilometer, ein Gebiet fast so groß wie Deutschland. Im Süden der Sahara liegen die Trockensteppen des Sahel-Gürtels. Auch dort ist seit mehr als 20 Jahren sowohl eine Zunahme von Niederschlägen als auch das Ausbreiten von bestimmten Bäumen und Sträuchern zu beobachten. Mittlerweile ist eine Fläche von etwa 300 000 Quadratkilometern "ergrünt“. Die in 2010 aufgetretene Hungersnot in Somalia, Kenia und Äthiopien ist vor allem durch die Pachtung von großen Ländereien durch internationale Konzerne und den dortigen Anbau von Bio-Sprit-Pflanzen für Europa aufgetreten, sowie natürlich auch durch Krieg und Terror. Es erscheint jedoch im wohlhabenden Europa bequemer zu sein, eine fiktive Klima-Katastrophe für die gesellschaftlichen Fehler und Versäumnisse dieser Welt verantwortlich zu machen.
Von 1982 bis 2010 hat die Grünfläche der Erde
trotz Abholzung der Regenwälder
um das 2-fache der Fläche der USA zugenommen.
factum: Brauchen wir dann gar nichts gegen den Klimawandel tun?
Puls: Wir können nichts dagegen tun. Naturwissenschaftlich ist es schier absurd, durch ein paar Drehungen an irgendwelchen CO2-Stellschrauben "ein schön angenehmes stabiles Klima“ festhalten zu wollen. Viele verwechseln jedoch Klimaschutz und Umweltschutz. Das Klima können wir nicht schützen, aber wir müssen natürlich die Umwelt schützen und uns um sauberes Trinkwasser für alle Völker kümmern. Noch etwas ist mir wichtig: Eine auch meines Erachtens in etlichen Ansätzen sinnvolle Debatte zu alternativen Energien wird auf eine irrationale Klima-Debatte drauf gesattelt. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
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Hier sollte auch noch erwähnt werden, dass unser Prophet (Friede und Segen seien auf ihm) voraussagte, dass eines der Zeichen des Jüngsten Tages sein wird, dass das Land Arabien wieder grün und mit Flüssen versehen sein wird, wie es einst war (berichtet von Muslim). Dies mag eine überraschende Aussage sein, wenn man bedenkt, dass die Araber nicht glaubten oder wissen konnten, dass Arabien einst üppig und fruchtbar war und Flüsse hatte.
Die Entdeckung einer einzigartigen Spezies von Elefantenstoßzähnen in der arabischen Wüste zeigt, dass das Wüstenland Arabiens einst tatsächlich saftig grün war und über große Wasserflächen verfügte. Es ist ein anschaulicher Beweis, sagen Archäologen, dass große Tiere einst üppige und fruchtbare Ebenen durchstreiften, wo heute der vom Wind verwehte Sand die sengende Nafud-Wüste bedeckt. Sogar Flusspferde gab es dort.
"Mit Hilfe von Satellitentechnologie zur Kartierung des Geländes sagen wir voraus, dass es Zehntausende unbekannte archäologische Stätten in der arabischen Wüste gibt", sagt Projektleiter Prof. Mike Petraglia. "Es gibt über 7.000 [ausgetrocknete] Seebetten auf der Halbinsel, die meisten davon in Saudi-Arabien."
Die Wiederbegrünung wird geschehen, nachdem Jesus a.s. den Dajjal getötet hat, aber sie hat jetzt schon begonnen. Des Dajjals Tage sind bereits gezählt. Man soll die Hoffnung also nicht verlieren!
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